Spukhotels weltweit

Spukhotel

Das Langham London Hotel ist nicht nur für seine luxuriösen Unterkünfte bekannt, sondern auch für seine "Bewohner". Die Gäste behaupten, einen Mann in viktorianischer Kleidung im Zimmer 333 gesehen zu haben, sowie einen weiteren Mann in Militäruniform, der vermutlich der Geist eines deutschen Prinzen ist, der kurz vor dem Ersten Weltkrieg im Hotel Selbstmord begangen hat. Es wird angenommen, dass der Geist von Napoleon dem Dritten im Keller verweilt.

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Dem Grand Hyatt Taipei sagt man nach, von vielen Wandergeistern heimgesucht zu werden. Viele Leute sagen, dass es auf den Überresten eines Kriegsgefangenenlagers gebaut wurde. Das Hotel selber sagt, dass es auf den Überresten eines militärischen Lagerhauses errichtet wurde. Die bekannteste Geschichte über dieses Hotel und sein eindringliches Geschehen ist die, dass Jackie Chan, der berühmte Schauspieler, um 3 Uhr morgens aus seinem Zimmer rannte und behauptete, ihm sei ein Geist begegnet und daraufhin das Hotel verließ. Andere Gastgeschichten erzählen von seltsamen Geräuschen oder einem beklemmendem Gefühl beim Betreten des Hotels.

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Die Queen Mary war eines der größten Hochseeschiffe des 20. Jahrhunderts. Auf ihr kam es jedoch zu beinahe 50 Todesfällen. Heutzutage werden unter anderem Geistertouren auf der Queen Mary für Touristen durchgeführt. Hotelgäste sprechen über den Geist eines Matrosen, der bei einem Brand ums Leben kam, und über ein kleines Mädchen, das sich im Poolbereich den Hals gebrochen hatte. Die Gäste erzählen auch vom Erscheinen der Geister in Frauenkörpern im Poolbereich, in Badeanzügen im Stil der 1930er Jahre..

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Das Stanley Hotel wurde 1909 eröffnet und das erste Mal wurde in den 50er-Jahren von spukenden Geistern berichtet. Es heißt, es sei vor allem der Geist der Haushälterin, die kurz nach der Eröffnung des Hotels bei einer Explosion starb. Es gibt auch Gerüchte, dass in den Hotelbereichen die Geister von Kindern lachend durch die Flure tollen und der Geist der Ehefrau beim Klavierspielen zu erkennen ist.

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Das Gerücht, dass es im Fairmont Banff Springs spukt entstand, nachdem Gäste den Geist eines Hotelpagen gesehen hatten, der ihnen geholfen hatte und dann verschwand. Es wird vermutet, dass es sich um den Geist eines ehemaligen Angestellten handelt, der kurz nach seiner Pensionierung starb. Einige Gäste berichten, dass sie auf der Treppe, in der einst eine Braut zu Tode gestürzt war, einen "eiskalten Schauer" spürten.

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Vom Geist Marilyn Monroes, die das Hotel während der ersten Oscar-Verleihung besuchte, wurde von Gästen und Hotelmitarbeitern in der Poolbar und in der Suite, in der sie einst übernachtet hat, berichtet. Es wurde außerdem der Geist von Montgomery Clif, der auch einmal im Hotel übernachtet hat, in Zimmer 928 gesehen.

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Isobella Shaw war mit Lord Shaw verheiratet und lebte im Schloss. Nachdem sie ihren Sohn zur Welt gebracht hatte, sperrte er sie in ein Zimmer ein und als sie versuchte, durch ein Fenster zu entkommen, stürzte sie herab und starb. Gerüchten zufolge wandert ihr Geist im Schloss umher, auf der Such nach ihrem Sohn. Dieses 4-Sterne-Schlosshotel verfügt außerdem über einen Geistersaal und einen sehr stimmungsvollen Dungeon.

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Der Geist eines Matrosen spukt in Zimmer 8 des Russell Hotels In The Rocks. Gäste haben berichtet, dass sie einen Geist gesehen haben, der im Raum steht und sie anstarrt. Andere Gäste berichten auch, dass sie nachts Schritte gehört haben.

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Das 1886 Crescent Hotel and Spa gilt als das am meisten von Geistern heimgesuchte Hotel in Amerika. Einer der Geister, die in diesem Hotel spuken, ist der eines irischen Steinmetz, der starb, als das Hotel 1885 erbaut wurde. Ihm wird nachgesagt, dass er sich im Zimmer 218 befinden soll. Außerdem sollen der Geist eines ehemaligen Krebspatienten sowie der Geist von Norman Baker in den Luxussuiten ihr Unwesen treiben.

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Gäste des Hotel Del Coronado berichten von merkwürdigen Ereignissen, die in einem bestimmten Zimmer stattfinden, wie das Erscheinen des Geistes einer Frau, die nahe am Fenster steht, Fernseher, die sich selbst ein- und ausschalten und flackernden Lichtern. In diesem Zimmer wurde Kate Morgan, die nur wenige Tage zuvor eingecheckt hatte, tot aufgefunden. Ihr Tod ist bis heute ein Rätsel.

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Im Bourbon Orleans Hotel geht das Gerücht um, dass Geister ihr Unwesen treiben. Das Hotel wurde 1817 als großer Ballsaal geöffnet. Seitdem behaupten viele Gäste, den Geist eines Tänzers gesehen zu haben. Andere berichten vom Geist eines kleinen Mädchens aus der Zeit, als das Grundstück ein Waisenhaus war. Die Stadt bietet Geistertouren an und dieses Hotel gehört einem der "Haltestellen".

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Das Jekyll Island Club Hotel soll vom Geist des Bankier J. P. Morgan heimgesucht werden, der während seines Aufenthalts im Hotel jeden Morgen um 5 Uhr morgens seine Zigarren rauchte. Mehrere Gäste berichteten, dass sie zur selben Zeit Zigarrennrauch gerochen hätten. Auch wurde der Geistes eines anderen ehemaligen Hotelbewohners, der 1906 verstorben ist, in einer der Suiten gesehen, in der er sich einst aufgehalten hatte.

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Man glaubt, dass das Toftaholm Herrgård von dem Geist eines Jungen heimgesucht wird, der im Zimmer 324 Selbstmord begangen hat. Der Junge war verliebt in die Tochter des Barons, dem das Anwesen gehörte, aber sie musste einen anderen Mann heiraten. Der Junge hat sich am Tag der Hochzeit erhangen. Gäste des Hotels berichten auch von seltsamen Geräuschen sowie Fenstern und Türen, die sie geschlossen vorgefunden hatten, obwohl sie offen gelassen wurden.

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Der berühmteste Geistergast dieses Hotels soll Kaiser Nero sein, dessen Geist angeblich im Schloss umherwandert, auf der Suche nach einem friedlichen Or. In diesem Schlosshotel gibt es auch den Geist eines Alchemisten, der im Turm des Anwesens starb, als er von einem Blitz getroffen wurde. Die Leute behaupten außerdem, dass sie Geister von Pferden gesehen haben, die angeblich von einem der Burgherren verkauft worden waren, um seine Schulden zu begleichen.

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Im Hawthorne Hotel wurde schon einige Male von paranormaler Aktivität berichtet. Einige von den Berichten erzählen von Schlüsseln, die auf einmal verschwinden, oder Lichtern, welche zu flackern beginnen. Außerdem wurde außerhalb des Zimmers 612 eine mysteriöse Frau gesehen.

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Der Besitzer des Château de Brissacs verlor die Kontrolle und tötete seine Frau und ihren Liebhaber, als er die beiden in flagranti erwischte. Seitdem wird gemunkelt, dass Charlottes Geist das Schloss durchstreift. Aufgrund der Farbe ihres Kleides ist sie als Green Lady, die Grüne Dame, bekannt. Viele Gäste sagen, dass sie gehört haben wie sie wimmerte, bei dem Versuch, das tödliche Schwert aus ihrer Brust zu entfernen.

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Das Heathman Hotel hat einige Fälle von paranormaler Aktivität vorzuweisen. Darunter zählen zum Beispiel Schwankungen in der Temperatur, Geräusche, sich bewegende Möbel und das Gefühl, ständig beobachtet zu werden.

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Die Gäste des Hotel Burchianti berichteten über mehrere Geisterereignisse im Laufe der Jahre. Im Fresko-Raum, den Benito Mussolini in der Vergangenheit besucht hatte, sagten die Gäste, sie hätten das Gefühl, jemand beobachte sie und sie fühlten einen eisigen Atemzug in der Luft. Gäste berichten auch, dass sie verschiedene Geister gesehen haben, wie die von Kindern in den Gängen, den einer Frau auf einem Stuhl und auch den eines Putzmädchens im Hotel.

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Das Brown Palace Hotel and Spa aus der Autograph Collection ist Schauplatz einiger paranormaler Aktivitäten. Gäste haben davon berichtet, dass der Geist eines Schaffners in einem der Zimmer haust und in einem anderen Zimmer, in welchem früher musikalische Veranstaltungen stattfanden, das San Marco Streichquartett. Das Hotel bietet außerdem Geistertouren im Oktober an.

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Der Richter John P. Slough, welcher in einen Streit in der Hotellobby im Jahre 1867 verwickelt war, welcher letztendlich mit seinem Tod endete. Gerüchten zufolge spukt sein Geist immer noch im Hotel. Beispielsweise hat ein Gast einmal behauptet, dass er spätnachts noch Fußstapfen gehört hat und sich deswegen an der Rezeption des Hotels beschwert hat. Daraufhin ging der Rezeptionist der Ursache der Fußstapfen nach und sah einen Mann in einem langen, schwarzen Mantel aber als er diesem folgen wollte, verschwand er urplötzlich. Der lange schwarze Mantel war angeblich ein beliebtes Accessoire des Richters.