Wo man in Barbados übernachten sollte – passend zum eigenen Reisestil

17 Oktober 2025 von Akylina Printziou

Bild: Kathryn Maingot via unsplash

Barbados, die östlichste Insel der Karibik, begeistert mit sonnenverwöhnten Stränden, einer lebendigen Kultur und einer interessanten Geschichte. Die Koralleninsel ist unglaublich vielseitig: Hier gibt es lebhafte Küstenorte, aus deren Strandbars Calypso-Musik klingt, ruhige, von Palmen gesäumte Buchten und schroffe Klippen, an denen die Wellen des Atlantiks branden. Die Insel, die einst ein bedeutender Zuckerproduzent und wegen ihres britischen Kolonialerbes als „Klein-England“ bekannt war, ist heute ein tropisches Reiseziel, dessen Bewohner für ihre herzliche Art bekannt sind. Ganz gleich, ob Sie Entspannung suchen, sich beim Wassersport austoben, historische Orte entdecken oder das Leben der Einheimischen (und natürlich den Rum!) kennenlernen möchten – auf Barbados findet jeder das Passende.

Dieser Reiseführer stellt Ihnen die besten Gegenden für einen Aufenthalt auf Barbados vor: von der historischen Hauptstadt Bridgetown und der lebhaften Südküste über die eleganten Resorts der Westküste, das beschauliche Speightstown im Norden und das Surferparadies Bathsheba im Osten bis hin zur abgeschiedenen Idylle im Südosten der Insel. Für jede Region beschreiben wir die besondere Atmosphäre und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten, geben Insidertipps und passende Hotelempfehlungen, damit Sie das Beste aus Ihrer Reise machen. Wir helfen Ihnen, den richtigen Ort für Ihren Urlaub auf Barbados zu finden.

Saint Michael: Bridgetown und Carlisle Bay – Historische Hauptstadt mit Stränden und Kultur


Bild: Wikimedia Commons

Bridgetown, die Hauptstadt von Barbados, liegt im Südwesten der Insel und gehört zusammen mit seiner Garnison zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Stadt und die weitläufige Carlisle Bay liegen vollständig im Parish Saint Michael, dem Verwaltungszentrum von Barbados. In dieser lebhaften Hafenstadt schaukeln Fischerboote neben Lagerhäusern aus dem 19. Jahrhundert, die heute Cafés und Duty-free-Boutiquen beherbergen. Nur wenige Gehminuten entfernt befinden sich die neugotischen Parlamentsgebäude und der belebte Independence Square, Zeugnisse der langen Geschichte von Barbados als drittälteste parlamentarische Demokratie auf dem amerikanischen Kontinent. Bridgetown bietet aber auch zahlreiche Duty-free-Läden, lokale Märkte (besonders der Cheapside Market mit seinen tropischen Früchten und Gewürzen ist einen Besuch wert) und das bunte Treiben der Swan Street, wo Händler alles von schriller Kleidung bis zu typisch barbadischen Snacks verkaufen.

Die Gegend um die Carlisle Bay, direkt bei Bridgetown, lädt mit ihren sonnigen Stränden zum Baden und Entspannen ein. Die weitläufigen weißen Sandstrände wie Browne’s Beach und Pebbles Beach haben ruhiges, türkisfarbenes Wasser, das sich ideal zum Schwimmen und Schnorcheln eignet. Ein besonderes Erlebnis sind die Morgenstunden am Pebbles Beach, wenn mit etwas Glück die Rennpferde aus den Ställen der Garnison für ein Bad im Meer kommen – ein Anblick, den es so nur auf Barbados gibt. In der nahen Garrison Historic Area, dem ehemaligen Hauptquartier des britischen Militärs in der Karibik, finden sich historische Kasernen, Kanonen und das geschichtsträchtige George Washington House, in dem der spätere erste US-Präsident 1751 wohnte. Obwohl Bridgetown das Zentrum der Insel ist, herrscht am Wasser eine entspannte Atmosphäre: Tagsüber starten Katamaran-Touren zum Schnorcheln mit Schildkröten, und abends servieren die Restaurants an der Bucht fangfrischen Fisch mit Blick auf den Sonnenuntergang.

Ideal für: Bridgetown und die Carlisle Bay eignen sich für Reisende, die eine Mischung aus Geschichte und guter Infrastruktur schätzen. Wenn Sie gerne kulturelle Sehenswürdigkeiten und Museen erkunden, das städtische Leben und den Kontakt zu Einheimischen suchen, aber gleichzeitig schnell am Strand sein möchten, sind Sie hier genau richtig. Die Gegend ist perfekt für Geschichtsinteressierte, Shopping-Begeisterte und Feinschmecker (Bridgetown bietet alles von Straßenständen bis hin zu gehobener Gastronomie) sowie für Veranstaltungs- und Geschäftsreisende, die in der Nähe des Wirtschaftszentrums der Insel unterkommen möchten.

Familien schätzen die ruhige Bucht und die gute Infrastruktur vor Ort. Taucher finden im Meerespark der Carlisle Bay zudem mehrere Schiffswracks zum Erkunden. Das Nachtleben ist hier ruhiger als an der Südküste; es gibt eher gemütliche Bars am Wasser und lokale Rum-Läden als große Nachtclubs.

Das sollten Sie nicht verpassen:


Bild: Paul Cook via flickr

Wussten Sie schon? Barbados ist das einzige Land, das George Washington jemals außerhalb der Vereinigten Staaten besucht hat. 1751 begleitete der spätere amerikanische Präsident, damals 19 Jahre alt, seinen kranken Halbbruder nach Barbados und wohnte in einem Haus im Garrison-Viertel, dem heutigen Museum George Washington House. Washington erkrankte während seines Aufenthalts an den Pocken, erholte sich aber wieder und erlangte so eine Immunität, die sich später während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges als vorteilhaft erweisen sollte. Heute erinnert eine Gedenktafel an seinen Besuch – eine bemerkenswerte historische Randnotiz, die die Karibikinsel mit der amerikanischen Geschichte verbindet.

Unterkünfte: Bridgetown und die angrenzende Carlisle Bay bieten eine Auswahl an Unterkünften, von modernen Hotelanlagen am Wasser bis zu kleinen, geschichtsträchtigen Hotels. Hier wohnen Sie in der Nähe von Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Ausgehmöglichkeiten und sind trotzdem nur wenige Schritte von den Stränden entfernt. Zu den besten Adressen gehören:


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Christ Church: St. Lawrence Gap und Südküste – Ausgehviertel und Zentrum des Strandlebens


Bild: Wikimedia Commons

An der Südküste von Barbados trifft die entspannte tropische Atmosphäre der Insel auf ein reges gesellschaftliches Leben. Das Zentrum bildet die Gemeinde Christ Church mit dem St. Lawrence Gap, oft nur „The Gap“ genannt. Dieser Küstenabschnitt ist das Herzstück der Gegend: Auf 1,3 km reihen sich Restaurants, Rum-Läden und Strandbars mit Musik aneinander, wo man tagsüber entspannt zu Mittag isst und nachts barfuß in den Clubs feiert. Tagsüber geht es im St. Lawrence Gap eher ruhig zu. Man kann an den bunten Gebäuden vorbeischlendern, sich zum Mittagessen ein Sandwich mit fliegendem Fisch oder ein Roti holen oder am Dover Beach sonnenbaden. Dieser Strand mit seinem breiten, weißen Sand und den sanften Wellen zählt zu den schönsten im Gap und eignet sich gut zum Schwimmen. Nach Einbruch der Dunkelheit erwacht The Gap zum Leben: Der Duft von gegrilltem Fisch und Gewürzen liegt in der Luft, die Freiluftlokale sind voller Gäste und später dringt Musik von Live-Bands und DJs aus den Strandbars und Clubs. Die Gegend ist das Zentrum des Nachtlebens auf der Insel, hat sich aber einen ungezwungenen Charme bewahrt. Hier treffen sich Einheimische und Besucher zum „Liming“ – dem gemütlichen Beisammensein –, trinken Rum-Punsch und tanzen barfuß unter dem Sternenhimmel.

Westlich von The Gap geht die Südküste in die etwas ruhigeren Gegenden Worthing, Rockley und Hastings über, in denen aber dennoch einiges geboten wird. Eine Reihe schöner Strände an der Südküste (Worthing Beach, Rockley/Accra Beach usw.) wechselt sich mit lockeren Strandbars, Cafés und einheimischen Lokalen ab. Ein Höhepunkt ist der South Coast Boardwalk in Hastings, eine malerische Uferpromenade. Sie eignet sich ideal für einen morgendlichen Lauf oder einen Spaziergang bei Sonnenuntergang und verbindet Boutiquen und Cafés, während man dem Rauschen der Wellen lauscht.

Weiter östlich von The Gap, in Oistins, wird die Atmosphäre noch ursprünglicher. Oistins ist ein altes Fischerdorf, das für sein Friday Night Fish Fry bekannt ist. Man sitzt an Picknicktischen, hört Musik und wählt aus dem Angebot dutzender Stände, die frischen Fisch, Hummer und süße Kochbananen für Einheimische und Touristen zubereiten. Ob Surfen in der nahen Freight’s Bay oder Straßenfeste am Abend – die Südküste bietet eine gelungene Mischung aus Strandvergnügen am Tag und regem Nachtleben, immer mit einer freundlichen, lokalen Note.

Für wen eignet sich die Gegend? St. Lawrence Gap und die Südküste im Allgemeinen sind ideal für alle, die Unterhaltung direkt vor der Haustür suchen. Wenn Sie gerne mitten im Geschehen sind, jeden Abend zu Fuß ein anderes Restaurant ausprobieren, von Bar zu Bar ziehen und Live-Musik oder einen Club besuchen möchten, ist The Gap der richtige Ort für Sie. Die Gegend ist besonders bei jüngeren Reisenden, Freundesgruppen und Paaren beliebt, die ein geselliges Strandleben schätzen. Gleichzeitig fühlen sich aber auch Familien an der Südküste wohl, denn die Infrastruktur ist gut und die Strände sind zum Baden geeignet. Viele Hotels sind mit Pools und Kochnischen auf Familien eingestellt.

Die Südküste wirkt ursprünglicher als die exklusive Westküste und ist daher ideal für Reisende, die eine Mischung aus touristischem Komfort und dem echten Leben auf Barbados suchen. Dazu gehören Lebensmittelmärkte unter freiem Himmel, einfache Rum-Läden und die Gelegenheit, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Surfer und Stand-up-Paddler finden an Orten wie South Point und Freight’s Bay gute Wellen. Dank der zentralen Lage lässt sich die Insel von hier aus leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto erkunden.

Das sollten Sie nicht verpassen:


Bild: Loozrboy via flickr

Wussten Sie schon? Jedes Jahr zu Ostern veranstaltet die Fischerstadt Oistins das große Oistins Fish Festival, eine Feier des maritimen Erbes der Insel. Das Festival fand erstmals 1977 statt und ist seitdem zu einer festen Tradition geworden. Auf dem Programm stehen Bootsrennen, ein Wettbewerb im Fischentgräten, Livemusik und Tanz und sogar das Erklimmen eines eingefetteten Mastes (wobei die Teilnehmer versuchen, einen senkrecht stehenden, glitschigen Mast zu bezwingen, was meist für große Heiterkeit sorgt!). Das Fest ehrt die Fischer von Barbados und findet am Osterwochenende statt. Die Stadt verwandelt sich dann in einen lebhaften Jahrmarkt mit Essensständen, Kunsthandwerk und Unterhaltungsprogramm. Falls Ihr Besuch auf die Osterzeit fällt, sollten Sie sich das Oistins Fish Festival nicht entgehen lassen.

Unterkünfte: An der Südküste von Barbados gibt es eine breite Auswahl an Unterkünften, von All-Inclusive-Resorts über preiswerte Hotels bis hin zu Ferienwohnungen für Selbstversorger. Viele Unterkünfte liegen in Gehweite der Strände und der Attraktionen von The Gap, sodass man die Gegend bequem ohne Auto erkunden kann. Hier sind einige Empfehlungen:


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Saint James: Holetown und die Westküste – Gehobene Resorts am ruhigen Karibikmeer


Bild: Wikimedia Commons

Die Westküste von Barbados, oft auch „Platinküste“ genannt, ist der mondäne Teil der Insel, bekannt für ihre traumhaften Sonnenuntergänge, das ruhige Meer und exklusive Hotels. Ein Großteil dieses eleganten Küstenabschnitts, einschließlich des historischen Ortes Holetown, liegt im Bezirk Saint James, wo man Designer-Boutiquen im Limegrove, Meisterschaftsgolfplätze und einige der renommiertesten Restaurants der Insel findet. Hohe Mahagonibäume und Palmen säumen die Küstenstraße und spenden den edlen Boutiquen, Kunstgalerien und Feinschmeckerrestaurants Schatten. Holetown selbst ist ein kleiner, charmanter Ort: Hier landeten 1627 die ersten Engländer auf Barbados, woran heute das Holetown Monument erinnert. Zum Einkaufen lädt das Limegrove Lifestyle Centre ein, ein gehobenes Einkaufszentrum mit Designerläden und Cafés, oder man stöbert an den Ständen der lokalen Kunsthandwerker. Abends ist die Atmosphäre eher ruhig und gediegen – man geht zum Beispiel in einem der ausgezeichneten Restaurants essen (an der Westküste gibt es einige der besten der Insel, wie The Tides oder das Fusion Rooftop) und genießt danach einen Cocktail in einer Lounge oder einer Strandbar mit Live-Jazz. Das Ambiente ist stilvoll, aber unaufdringlich. Mit etwas Glück sieht man vielleicht den einen oder anderen Prominenten im Urlaub, aber im Vordergrund stehen Entspannung und kultivierter Genuss, nicht ausgelassene Partys.

Das eigentliche Highlight der Westküste ist die Kette von herrlichen Stränden am sanften Karibischen Meer. Das Wasser ist hier meist ruhig, klar und warm – ideal zum Schwimmen, Stand-Up-Paddling oder zum Schnorcheln über den küstennahen Riffen. Beliebte Strände sind zum Beispiel Paynes Bay (gut zum Schwimmen, mit etwas Glück sieht man Meeresschildkröten), Mullins Beach (lebhafter, mit Strandbar und Wassersportmöglichkeiten) und Gibbs Beach (ruhig und weitgehend naturbelassen). Viele Strände an der Westküste haben feinen weißen Sand und sind wegen des meist geringen Wellengangs auch für Kinder gut geeignet. Etwas landeinwärts, inmitten üppiger tropischer Vegetation, finden sich zudem luxuriöse Golfplätze (wie der berühmte Green Monkey Course von Sandy Lane). Weiter nördlich in Richtung Speightstown ändert sich der Charakter der Küste leicht, doch Holetown und seine Umgebung bleiben das mondäne Zentrum der Westküste, das tropische Ruhe mit gehobenen Annehmlichkeiten verbindet.

Für wen eignet sich die Gegend am besten? Holetown und die Westküste sind ideal für Reisende, die Luxus, Entspannung und malerische Strände suchen. Wenn Sie sich vorstellen, Ihre Tage mit Sonnenbaden an einem makellosen Strand und Schnorcheln in klarem Wasser zu verbringen, um sich abends für ein elegantes Essen schick zu machen, sind Sie hier genau richtig. Die Gegend ist perfekt für Hochzeitsreisende, Paare und alle, die einen besonderen Anlass feiern. Wer Privatsphäre sucht, wie auch Prominente, schätzt die Westküste für ihre exklusiven Villen und Fünf-Sterne-Resorts, die Verwöhnprogramme und Abgeschiedenheit bieten. Die Westküste ist jedoch nicht nur den Reichen und Berühmten vorbehalten; es gibt auch Hotels der mittleren Preisklasse, und dank des ruhigen Meeres und familienfreundlicher Anlagen ist sie auch für Familien sehr gut geeignet. Im Vergleich zur Südküste ist das Nachtleben hier ruhiger und das Ambiente gehobener (in den Strandbars trifft man sich eher auf einen Cocktail zum Sonnenuntergang als zum nächtlichen Tanzen). Zudem ist die Gegend ein guter Ausgangspunkt für Golfer (mit erstklassigen Plätzen in der Nähe) und für Boots- oder Katamaran-Ausflüge, da viele Touren von den Buchten der Westküste starten.

Das sollten Sie nicht verpassen:


Bild: St. James Parish Church by David Stanley via flickr

Wussten Sie schon? Holetown hieß ursprünglich Jamestown, benannt nach König Jakob I., und war der erste Ort auf Barbados, an dem sich die Engländer niederließen. Im Februar 1627 landeten hier achtzig englische Siedler (und etwa 10 versklavte Afrikaner) und gründeten die erste dauerhafte europäische Siedlung auf der Insel. Dieses Erbe feiert Holetown jedes Jahr mit dem Holetown Festival, einer einwöchigen Veranstaltung Mitte Februar. Das Festival wurde 1977 ins Leben gerufen, um den 350. Jahrestag der Besiedlung zu begehen. Das Festival bietet historische Umzüge in Kolonialkostümen, Live-Musik und Tanz, Kunsthandwerksmärkte sowie reichlich einheimische Speisen und Rum. Es ist eine lebhafte Zeit für einen Besuch, da die ganze Stadt in Feierlaune ist.

Unterkünfte: An der Westküste befinden sich viele der bekanntesten Hotels und Resorts von Barbados, aber auch kleinere Boutique-Hotels. Die Unterkünfte sind eher im oberen Preissegment angesiedelt, es gibt aber auch einige günstigere Möglichkeiten, vor allem etwas abseits vom Strand. Hier sind einige Empfehlungen für verschiedene Stile:


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Saint Peter: Speightstown und der Norden von Barbados – Entspannter Charme und Kolonialgeschichte


Bild: Wikimedia Commons

An der Nordwestspitze von Barbados, etwa 20 Kilometer nördlich von Bridgetown, liegt Speightstown – ein Ort, der mit dem lebhaften Süden der Insel kaum etwas gemein hat. Er ist der Hauptort des Parish Saint Peter und wird wegen des regen Zuckerhandels, den er im 17. Jahrhundert mit der englischen Hafenstadt Bristol betrieb, auch liebevoll „Klein-Bristol“ genannt. Schicke Einkaufszentren oder laute Clubs sucht man hier vergebens. Stattdessen schlendert man an einer Uferpromenade entlang, die von pastellfarbenen Kolonialbauten gesäumt ist. Einige davon sind liebevoll restauriert, andere von Salz und Zeit gezeichnet und beherbergen Rum-Läden, kleine Lokale und Obststände. In seiner Blütezeit war Speightstown ein geschäftiger Hafen, bekannt für seinen direkten Handel mit England, was ihm den Spitznamen „Klein-Bristol“ einbrachte. Heute geht es hier ruhiger zu, doch der Ort hat sich seinen ursprünglichen Charme bewahrt: Fischer bringen am Pier ihren Tagesfang an Land, Händler verkaufen frisches Brot und Fischbällchen aus traditionellen Holzhäusern heraus und unter schattigen Bäumen sieht man vielleicht ältere Leute beim Dominospiel. Einige Kunstgalerien, wie das Arlington House Museum, das auch Einblicke in die Stadtgeschichte gewährt, und malerische Kirchen prägen das kulturelle Leben.

Die Küste um Speightstown ist von einer Mischung aus ruhigen Stränden und felsigen Buchten geprägt. Etwas südlich des Ortes liegt der Heywoods Beach, ein ruhiger, goldgelber Strandabschnitt nahe dem Yachthafen Port St. Charles, der sich gut zum Schwimmen und Schnorcheln eignet. Im Zentrum von Speightstown gibt es einen kleinen Stadtstrand, und weiter nördlich findet man reizvolle Orte wie die Six Men’s Bay, wo die Boote der einheimischen Fischer ankern, und die eindrucksvollen Klippen der Animal Flower Cave am nördlichsten Punkt von Barbados. Ein Besuch der Meereshöhle mit ihrer schönen Aussicht lohnt sich. Anders als in den mondänen Resorts der Westküste bei Holetown sind die Unterkünfte im Norden kleiner und unaufdringlicher und fügen sich gut in das Leben vor Ort ein. Speightstown erlebt seit einigen Jahren eine sanfte Wiederbelebung, und einige neue Cafés und Restaurants haben eröffnet, wie das Orange Street Grocer für Kaffee und Pizza oder die Little Bristol Beach Bar für einen Drink zum Sonnenuntergang mit Livemusik. Trotzdem hat sich der Ort seine angenehm entspannte und unverfälschte Art bewahrt.

Für wen eignet sich die Region? Der Norden von Barbados und Speightstown sind ideal für Reisende, die die Insel in einem ruhigeren Tempo entdecken möchten. Wer historisches Flair, das Leben unter Einheimischen und ruhigere Strände schätzt, wird sich hier wohlfühlen. Die Gegend eignet sich gut für erfahrenere Reisende und Paare, die abseits der großen Touristenzentren entspannen möchten, sowie für Barbados-Kenner, die den Süden und Westen schon kennen und nun etwas anderes suchen. Kulturell Interessierte können sich auf Gespräche mit den freundlichen Einheimischen und auf die Erkundung von Sehenswürdigkeiten wie dem Arlington House Museum oder der St. Peter’s Parish Church freuen.

Die Region ist auch für Familien interessant oder für alle, die einen ruhigen Strandurlaub ohne Menschenmassen verbringen möchten, denn die Strände hier sind meist nicht überlaufen und man teilt sie sich oft nur mit wenigen anderen oder nachts mit nistenden Schildkröten. Das Nachtleben ist zwar überschaubar – ein paar ruhige Bars, in denen am Wochenende vielleicht eine Akustikband spielt –, dafür bekommt man aber Ruhe und eine unverfälschte Atmosphäre. Ein Mietwagen ist empfehlenswert, wenn man im äußersten Norden unterkommt, da die Busverbindungen zwar vorhanden, aber nicht so häufig sind und man von hier aus wahrscheinlich auch andere Teile der Insel erkunden möchte.

Nicht verpassen:


Bild: St. Nicholas Abbey via Wikimedia Commons

Wussten Sie schon? Speightstown wurde nach William Speight benannt, einem Mitglied der ersten gesetzgebenden Versammlung von Barbados. Eine amüsante Randnotiz: Auf alten Karten erscheint der Ort als „Spyke’s Town“. Die Aussprache hat sich im Laufe der Zeit geändert. Apropos bekannte Namen: Die umliegende Gemeinde St. Peter beheimatet eine sehr prominente Einwohnerin: Der internationale Popstar Rihanna ist auf Barbados aufgewachsen und soll in dieser Gegend (im exklusiven Apes Hill) eine Villa besitzen. Sie wurde gelegentlich schon beim Essen oder entspannten Beisammensein in Speightstown gesehen. Ähnlich wie die Stadt selbst, mag sie es auf der Insel eher unauffällig. Man weiß also nie, wem man begegnet, während man sich in Little Bristol ein „Fish Cutter“-Sandwich holt!

Unterkünfte: Die Unterkünfte in und um Speightstown sind meist kleinere, ruhige Hotels, oft in schönen historischen Gebäuden oder familiären Resorts untergebracht. Ein Aufenthalt hier verspricht eine echte Auszeit vom Alltag. Zu den besten Adressen gehören:


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Saint Joseph: Bathsheba und die Ostküste – Ein Paradies für Surfer inmitten rauer Natur


Bild: Wikimedia Commons

Ganz anders als die sanfte Karibikküste präsentiert sich die Ostküste von Barbados am rauen Atlantik. Bathsheba ist hier der lebendigste Ort und das Herz der Region. Das Dorf liegt im grünen, von erfrischenden Regenschauern geprägten Bezirk Saint Joseph und ist bekannt für seine eindrucksvolle Landschaft und den weltberühmten Surfspot Soup Bowl, wo die Atlantikwellen an vom Wetter geformten Felsbrocken im Sand brechen. Bathsheba ist der Hauptort des Bezirks St. Joseph und ein besonders beliebter Treffpunkt für Surfer. Der Strand mit dem Spitznamen Soup Bowl ist eine international bekannte Surf-Adresse, an der Wettbewerbe stattfinden und Legenden wie Kelly Slater anzutreffen sind. Den Surfern dabei zuzusehen, wie sie die hohen Atlantikwellen reiten, ist schon für sich ein Erlebnis.

Auch wer nicht surft, kann am Bathsheba Beach viel entdecken: Bei Ebbe kann man in den flachen Gezeitentümpeln waten, die die Einheimischen an natürliche „Badewannen“ erinnern – manche sagen, ein Bad im mineralhaltigen Wasser habe eine heilsame Wirkung. Oder man fotografiert die riesigen Felsblöcke am Ufer, Überreste eines uralten Korallenriffs. Abseits des Strandes ist das Dorf Bathsheba verschlafen und einfach, mit einer Kirche, ein paar Rum-Bars und einfachen Lokalen, einigen an der Flussmündung an Land gezogenen Fischerbooten und freundlichen Einwohnern. Das Leben verläuft hier langsam, noch immer bestimmt vom Rhythmus der Gezeiten und dem Rauschen der Wellen.

An der gesamten Ostküste von Barbados stehen Natur und Ruhe im Vordergrund. Südlich von Bathsheba, in den Hügeln, finden Sie die schönen Andromeda Botanical Gardens (mit tropischen Pflanzen aus aller Welt) und naturbelassene Wanderwege wie den Pfad durch den Joe’s River Tropical Rainforest. Nördlich von Bathsheba liegt der Cattlewash Beach, ein weiterer weitläufiger Küstenabschnitt, der zu langen Spaziergängen oder zum Sammeln von Strandgut einlädt und an dem man oft kilometerweit allein ist. Schwimmen ist an der Ostküste wegen starker Strömungen und rauer Brandung generell nicht ratsam, aber erfahrene Surfer und Bodyboarder kommen hier voll auf ihre Kosten.

Die Gegend ist auch für ihre erfrischende Brise (eine willkommene Abkühlung) und ihre Aussichtspunkte bekannt. Eine Fahrt entlang der höher gelegenen Straße (durch Dörfer wie Belleplaine) bietet weite Ausblicke, wo der Atlantik auf das hügelige Landesinnere von Barbados trifft. Die Ostküste vermittelt einen Eindruck des ursprünglichen Barbados: abgeschieden, von rauer Schönheit und geprägt von der Kraft des Ozeans.

Für wen eignet sich die Region am besten: Bathsheba und die Ostküste sind ideal für Naturliebhaber, Surfer und alle, die Ruhe und Inspiration suchen. Wenn Sie zu den Reisenden gehören, die die Schönheit windgepeitschter Landschaften schätzen und lieber mit einem guten Buch in der Hängematte entspannen als im Strandclub zu feiern, werden Sie diese Seite der Insel lieben. Fotografen finden in der eindrucksvollen Landschaft unzählige Motive.

Surfer finden am Soup Bowl natürlich ein Paradies vor (Anfänger sollten sich jedoch aufs Zuschauen beschränken, da die Wellen für Fortgeschrittene und Profis geeignet sind). Die Gegend ist auch für Reisende interessant, die ein paar Tage mehr auf Barbados verbringen und nach einem Aufenthalt an den belebteren Küsten eine ganz andere Seite der Insel kennenlernen möchten. Viele Besucher machen einen Tagesausflug hierher, aber wer ein oder zwei Nächte in Bathsheba bleibt, erlebt den besonderen Sonnenaufgang über dem Atlantik und sternenklare Nächte, die nur vom Zirpen der Pfeiffrösche und dem Rauschen der Wellen untermalt werden.

Die Unterkünfte hier sind seltener und kleiner, was tendenziell eine Gemeinschaft von gleichgesinnten, ruhesuchenden Reisenden anzieht. Wundern Sie sich also nicht, wenn Sie bei einem Banks-Bier in einer örtlichen Rum-Bar mit anderen Gästen ins Gespräch kommen und Reiseerfahrungen austauschen. Ein Hinweis: Das gastronomische Angebot ist begrenzt (einige einfache Cafés und Hotelrestaurants), daher eignet sich die Gegend für diejenigen, denen ein einfacherer Tagesablauf und Selbstversorgung nichts ausmachen oder die bereit sind, für Mahlzeiten eine Fahrt auf sich zu nehmen. Es ist auch eine der wenigen Gegenden auf Barbados, in der ein Auto (oder ein Fahrer) sehr zu empfehlen ist, um alles nach Belieben erkunden zu können.

Das sollten Sie nicht verpassen:


Bild: Andromeda Gardens via Wikimedia Commons

Schon gewusst? Einer Legende nach erhielt Bathsheba seinen Namen von der biblischen Batseba, der Frau von König David, die in Milch gebadet haben soll, um ihre Haut schön zu halten. Die schäumende weiße Brandung und der mineralhaltige Meeresschaum in Bathsheba wurden mit Batsebas Milchbad verglichen, und so entstand der Name. Viele glauben, dass das Wasser hier eine heilende Wirkung hat. Daher stammt auch die Tradition, aus gesundheitlichen Gründen in den Gezeitenbecken von Bathsheba zu „baden“.

Übrigens: Vor der Küste von Bathsheba fallen die riesigen Felsformationen im Wasser auf. Diese riesigen Felsbrocken waren einst Teil eines alten Korallenriffs. Im Laufe der Jahrtausende wurden sie durch Erosion abgetragen, rollten an die Küste und schufen so die markante Landschaft, die heute ein beliebtes Fotomotiv ist.

Unterkünfte: Die Unterkünfte an der Ostküste sind eher klein und persönlich und reichen von historischen Gasthäusern bis zu naturnahen Hotels. Sie punkten oft mit schöner Aussicht und viel Ruhe. Die freundlichen Gastgeber sorgen für eine familiäre Atmosphäre. Hier sind einige besondere Empfehlungen:


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Saint Philip: The Crane – Abgeschiedener Luxus und eindrucksvolle Klippen


Bild: Wikimedia Commons

An der Südostspitze von Barbados liegt die Gemeinde Saint Philip mit ihren imposanten Korallensteinklippen, windigen Kokospalmenhainen und einem der meistfotografierten Strände der Welt, dem Crane Beach. Hoch über dem zartrosa Sand liegt das Crane Resort, das als ältestes durchgehend betriebene Hotel der Karibik gilt. Dieser Ort nahe dem Crane Beach und den umliegenden Klippen ist seit über einem Jahrhundert ein Rückzugsort für Reisende. Der Crane Beach selbst wird oft als einer der schönsten Strände der Welt bezeichnet, bekannt für seinen puderigen, rosa schimmernden Sand (durch zerriebene Korallen) und eine eindrucksvolle Kulisse aus Kokospalmen und Kalksteinfelsen. Die Wellen des Atlantiks sind hier sanfter als an der Ostküste, aber lebhafter als im Westen, weshalb sich der Strand gut zum Body-Surfen oder Boogie-Boarding eignet. Ein in die Felswand eingelassener Aufzug oder eine lange Treppe bringt Besucher von der Klippe hinunter zum Strand.

Auf den Klippen liegt das Crane Resort, eine weitläufige Anlage, die historischen Charme mit modernem Luxus verbindet. Im Grunde ist es ein eigenes kleines Dorf mit mehreren Pools (darunter Infinity-Pools direkt am Klippenrand), Gärten, Restaurants und sogar Geschäften, allesamt im eleganten karibischen Kolonialstil gestaltet. In der Umgebung des Crane gibt es keine Städte oder ein Nachtleben, sondern nur eine raue Küste, an der einige vornehme Strandhäuser und hier und da eine landestypische Rum-Bar an den kleinen Straßen zu finden sind. Wer sich etwas weiter wagt, kann weitere sehenswerte Orte entdecken: zum Beispiel die Bottom Bay, eine von Palmen gesäumte Bucht, die sich für Picknicks und als Fotomotiv eignet (zum Schwimmen ist die See hier jedoch zu rau), oder den Foul Bay Beach, einen langen, naturbelassenen Strand, der meist menschenleer ist. St. Philip ist auch historisch interessant: Nicht weit entfernt liegen die Ruinen von Sam Lord’s Castle (einst das prächtige Anwesen eines berüchtigten Piraten, das derzeit in ein neues Resort umgebaut wird), und im Landesinneren kann man das sorgfältig restaurierte Sunbury Plantation House besichtigen, um einen Eindruck vom Plantagenleben des 17. Jahrhunderts zu bekommen. Insgesamt laden St. Philip und die Gegend um das Crane dazu ein, einen Gang herunterzuschalten, die Natur zu genießen und die Abgeschiedenheit eines luxuriösen Rückzugsortes fernab der belebten Hotelzentren zu erleben.

Für wen eignet sich die Gegend am besten: Die Gegend um das Crane in St. Philip ist ideal für Reisende, die Abgeschiedenheit, Romantik und eindrucksvolle Landschaften suchen. Wenn für Sie der perfekte Urlaub bedeutet, in einem luxuriösen Resort zu wohnen, das für sich allein steht und alles Nötige bietet, und einen erstklassigen Strand direkt vor der Tür zu haben (ohne viel Trubel drumherum), dann sind Sie im Crane genau richtig. Besonders beliebt ist es bei Paaren auf Hochzeitsreise oder solchen, die einen Jahrestag feiern. Die stete Brise und die weiten Flächen machen die Gegend auch zu einem angenehmen Ort für alle, die den Trubel und die dichte Bebauung anderer Küstenabschnitte nicht mögen. Gleichzeitig fühlen sich hier aber auch Familien wohl, die einen ruhigeren Urlaub verbringen möchten (das Crane Resort zum Beispiel bietet große Suiten mit Küchen sowie einen Kinderclub, was auch längere Aufenthalte angenehm macht).

Die Gegend ist auch ein guter Ausgangspunkt, wenn man mit einem Mietwagen unterwegs ist und von hier aus die Sehenswürdigkeiten im Süden und Osten der Insel erkunden möchte. Auch wer sich für Geschichte und die lokale Kultur interessiert, kommt hier auf seine Kosten: Von den Legenden um Sam Lord’s Castle bis hin zum Dorf Six Roads (ein lokales Zentrum in St. Philip mit einfachen Restaurants und Märkten) gibt es Gelegenheiten, Barbados auch abseits der typischen Postkartenstrände kennenzulernen. Man sollte jedoch bedenken, dass es in dieser Ecke der Insel praktisch kein Nachtleben gibt (abgesehen von einer Bar im Resort). Die Gegend eignet sich also für diejenigen, die mit ruhigen Abenden unter dem Sternenhimmel zufrieden sind, vielleicht bei einem Glas Wein auf dem Balkon und dem Zirpen der Grillen.

Besonders sehenswert:


Bild: Sam Lord’s Castle by Andrea_44 via flickr

Schon gewusst? Die Südostküste von St. Philip ist reich an Legenden. So soll der Wildwest-Showman „Buffalo Bill“ Cody seinen Aufenthalt auf der Insel einst mit einer goldenen Taschenuhr bezahlt haben. Und in mondlosen Nächten, so heißt es, flackert an den verfallenen Mauern des nahegelegenen Sam Lord’s Castle der Schein der Laterne seines geisterhaften Erbauers, des Piraten Sam Lord. Ein Beweis dafür, dass dieser ruhige Küstenstreifen seit jeher Stoff für große Geschichten bot.

Unterkünfte: In diesem abgeschiedenen Teil von Barbados ist die Auswahl an Unterkünften klein, aber fein. Der Schwerpunkt liegt auf hochwertigen Angeboten und Ruhe. Es gibt hier vor allem Resorts und Villen, die sich durch ihre schöne Aussicht und eine private Atmosphäre auszeichnen. Unsere Empfehlungen:


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Barbados ist unglaublich facettenreich, denn jede Küste und jede Stadt hat ihren ganz eigenen Charakter. Ob Sie sich für das historische Treiben in Bridgetown, die belebten Strände der Südküste, die vornehme Ruhe der Westküste, das ursprüngliche Speightstown, die raue Schönheit von Bathsheba oder den abgeschiedenen Luxus von The Crane entscheiden – überall erwarten Sie die herzliche Gastfreundschaft der Bajans und die beeindruckende Naturkulisse der Insel. Jede Gegend verspricht andere Erlebnisse: Cocktails bei Sonnenuntergang an der Westküste, Calypso-Nächte im „The Gap“, Entdeckungstouren zu alten Zuckermühlen im Landesinneren oder entspannte Stunden in der Hängematte über der tosenden Atlantikküste.

Bei dieser Vielfalt ist die Wahl des richtigen Ortes auf Barbados schon Teil des Reiseerlebnisses. Plattformen wie Travelmyth vereinfachen die Suche, indem sie Ihre Wünsche mit passenden Unterkünften aus 60 Kategorien abgleichen – ganz gleich, ob Sie Hotels direkt am Strand, All-inclusive-Resorts für Familien, gemütliche Pensionen oder Häuser für einen Yoga- oder Surfurlaub suchen. Mit intelligenten Filtern wie „Historisches Hotel“, „Nur für Erwachsene“ oder „Infinity-Pool“ finden Sie die perfekte Unterkunft, die all Ihren Wünschen entspricht. Für welche Unterkunft auf Barbados Sie sich auch entscheiden, der Rhythmus und die Schönheit der Insel werden Sie schnell in ihren Bann ziehen. Lassen Sie sich von unseren intelligenten Filtern zu einem Aufenthalt führen, der Ihre Barbados-Reise zu einem ganz besonderen Erlebnis macht!

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